Das Kollektiv Amo – Braunschweig Postkolonial bietet im Rahmen eines Onlineangebots die Möglichkeit, sich mit Themen zu rassistischen Diskriminierungserfahrungen in der Mehrheitsgesellschaft sowie mit Empowermentstrategien auseinanderzusetzen.
Das Angebot richtet sich nur an BIPoC. Bei der Anmeldung könnt ihr Themenwünsche angeben, die wir gerne in die Meeting Points einbauen. Unsere Meetings finden über Zoom statt. Angeleitet wird das Angebot von zwei Mitgliedern Amo – Braunschweig Postkolonials (weiblich und männlich), die selbst BIPoC sind. Voraussetzung ist die Teilnahme mit Bild und Ton über Zoom.
Über Amo – Braunschweig Postkolonial:
Wir sind ein rassismuskritisches, intersektional und progressiv agierendes Kollektiv, unterschiedlicher gesellschaftlicher Positionierungen.
Wir bieten Aktionen an, um sich mit postkolonialer Geschichte auseinanderzusetzen. Wichtig ist uns die Sensibilisierung und Auseinandersetzung mit Themen der rassismuskritischen Bildungsarbeit.
Nebst Veranstaltungen wie Vorträgen, Ausstellungen und Diskussionsrunden, besteht unsere Arbeit vor allem aus Workshops zu Themen wie Empowerment und Powersharing, (weißen) Privilegien, Kolonialismus und Rassismus als Struktur.
Für weitere Infos zu unserem Kollektiv und unserer Arbeit besucht uns auf Facebook: www.facebook.com/Amo-Braunschweig-Postkolonial-609014799541947
Anmeldungen an: CelineBartholomaeus@staatstheater-braunschweig.de
Max. Teilnehmendenzahl 20 Personen
Termine
Mittwoch, 10. Juni 2020: 10:00 – 13:00 Uhr
Donnerstag, 11. Juni 2020: 10:00 – 13:00 Uhr
Freitag, 12. Juni 2020: 12:00 – 15:00 Uhr
Wir freuen uns, wenn ihr an allen drei Terminen teilnehmen könnt, aber das ist nicht verpflichtend.
*Black, Indigenous, People of Color: nicht weiß positionierte & rassismuserfahrene Menschen
**(Diskurs)Raum für homogene Gruppen mit ähnlicher gesellschaftlicher Marginalisierung